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Krankheits-Reform


Ein Exkurs in die Politik: Der goldene Käfig im deutschen Staat: Die
„Krankheits“-Politik einer Sozial-Emanze!

"Je verdorbener der Staat desto mehr Gesetze hat er!"
(Tacitus )

Sozial-Emanzen erweitern gerne ihren Aktionsradius, und werden deshalb oft auch
außerhalb der eigenen Familie aktiv. Je größer das Inferno in der eigenen Familie ist, desto
größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass sie kompensieren wollen und etwa in die Politik
gehen.

Vorweg eine Geschichte:

„Es war einmal eine Politikerin, die sah, wie ein Schmetterling aus seinem Kokon
schlüpfte. Die Politikerin dachte sich: Dieser arme Schmetterling, wie mühsam er
sich da abplagt. Ich muss ihm helfen. Sie nahm eine Lanzette und machte einen
feinen Schnitt in den Kokon, damit der Schmetterling leichter rausschlüpfen konnte.
Als der Schmetterling geschlüpft war, stellte sie entsetzt fest, dass er verkrüppelt
war und nicht fliegen konnte. Was war passiert?

Antwort: Die Politikerin war eine Sozial-Emanze und hat ihr Samariter-Syndrom auf
Kosten des Schmetterlings befriedigt. Hätte sie den Schmetterling als
selbstständiges Wesen geachtet, hätte sich nicht eingemischt und erkannt, dass der
Schmetterling diesen Prozess des Ausschlüpfens braucht, damit sich seine Flügel
entfalten und flugtauglich werden. Aber so spielte sie Gott, und als Resultat gab es
einen verkrüppelten Schmetterling mehr auf dieser Welt.“

 

Die Zwangskrankenversicherung, die seit Anfang 2007 in Kraft ist, wurde dem Volk von
einer Sozial-Emanze namens Ulla Schmidt als eine soziale Errungenschaft verkauft. Kein
Mensch darf mehr ohne Krankenversicherung sein, er wird gesetzlich gezwungen,
versichert zu sein.

Den meisten Menschen gefällt diese Pseudo-Sicherheit. Sie hinterfragen diese nicht. Für
den regulär Angestellten ist alles bequem geregelt. Ist er krank, geht er zum Arzt, zückt
seine Krankenkarte, legt zehn Euro obendrauf und darf eine Stunde warten.
Für diesen Luxus drückt ein Mensch mindestens 200 Euro im Monat ab. Für mich ist das
blanke Menschenverachtung.

Wie bereits erwähnt, bin ich selbstständig.
Meine Auftragslage schwankte ständig. Es gab Jahre, in denen lebte ich nur auf Dispo-Kredit, mit
Zinsen von über 15 Prozent. Da häufte sich ein großer Berg von Krediten an. Teilweise
wusste ich nicht, von welcher Kreditkarte ich mein Essen finanzieren sollte.
Eines wusste ich jedoch sicher: Das Geld für die unsinnige Krankenversicherung wird von
meinem Konto abgebucht.

Ob ich Essen hatte oder nicht: Hauptasche, die Krankenkasse bekam mein Geld. Das
Tüpfelchen für mich obendrauf:
Fast alle Leistungen, die noch kostenfrei angeboten werden, sind für mich sinnlos bis
krankmachend!

Durch Amalgam-Füllungen wurde mein Körper mit Quecksilber belastet. Die Ausleitung
durch natürliche Heilmittel habe ich finanziell komplett selbst getragen.
Viele Schulmediziner verschreiben schädliche Mittel wie Antibiotika (Anti-Bios heißt
übersetzt: Gegen das Leben), die zwar die „bösen“ Bakterien umbringen, aber die guten
Bakterien in der Darmflora ebenso. Dort können sich dann ungehindert Pilzinfektionen
ausbreiten.

Obendrauf macht Antibiotika die körpereigene Abwehr dumm. Das Immunsystem wird
vergesslich und merkt sich nicht mehr, welche Erreger schon geklärt worden sind. Die
nächste Infektion wütet umso heftiger.

Das soll eine „Errungenschaft“ sein?
Kritische Untersuchungen, die belegen könnten, dass eine Verbindung zwischen
vermehrter Antibiotika-Einnahme und späterer Entstehung von Diabetes besteht, werden
nicht durchgeführt. Damit würde die Pharmaindustrie, mit der die Politik verheiratet ist, ja
kein Geld verdienen.

Ganz das Gegenteil ist der Fall, je mehr Diabetiker es gibt, desto mehr verdient die
Pharmaindustrie. Übrigens rechnet die Pharmaindustrie damit, dass bald jeder dritte
Mensch an Diabetes erkrankt.

Es langte nicht, dass ich mein Essen nicht bezahlen konnte. Nein, obendrauf wurde mein
Geld noch für die Fütterung der Pharmaindustrie eingesetzt, durch Schulmediziner, die
diese gesundheitsschädlichen, überteuerten Medikamente ihren Patienten verschreiben.

Eine Rätselfrage:
Wer profitierte 2005 von der Vogelgrippe-Panik?

a) Dagobert Duck
b) der damalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld
c) Rinder und Schweinezüchter
Mars in der Venusfalle von Larissa Ursula Schmidt

Lösung: b) Donald Rumsfeld durch seine Aktien-Beteiligung am Biotech-Unternehmen
Gilead Science!

Zitat aus einem Spiegel Online-Artikel vom 01.11.2005
„Das Tamiflu-Geschäft entwickelt sich glänzend, seit weltweit die Angst vor der
Vogelgrippe grassiert. In den vergangenen drei Monaten steigerte Gilead seine
Lizenzerlöse gegenüber dem Vorjahr um satte 70 Prozent auf 26,2 Millionen Dollar.
Allein Tamiflu erzielte dabei einen Wert von 12,1 Millionen Dollar. Zum Vergleich: Im
dritten Quartal 2004 lagen die Einnahmen mit dem Medikament noch bei mageren 1,7
Millionen Dollar.“

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,382714,00.html

Über die Nebenwirkungen von Tamiflu wird die Öffentlichkeit allerdings nicht informiert.

Übrigens...Seit der Vogelgrippe sitzen öffentliche Einrichtungen auf etlichen Millionen Impf-
Packungen, deren Haltbarkeit demnächst abläuft, wie praktisch, dass es jetzt die
Schweinegrippe gibt.

Der „Zweiklassen-Impfstoff“ ist nun der Höhepunkt des Schweinegrippen-Spektakels.
Spätestens hier wird klar, dass es nicht um die Gesundheit, sondern um das Geldverdienen
geht.

Sonst würde der umstrittene Impfstoff nicht unter das Volk gebracht werden.
Mir ist klar, ich brauche keine Impfungen, sondern Bewusstsein und eine gesunde
Lebenseinstellung. Dann ist auch mein Immunsystem gesund und die Viren dieser Welt
können sich bei mir nicht einnisten. Nur geschwächte und ängstliche Menschen werden
krank.

Auch bei den regulären Impfungen findet eine riesige Panikmache statt.
Jede Frau, ohne Sozial-Emanzen-Allüren, wird sofort von den krankhaft überfürsorglichen
Müttern als Rabenmutter hingestellt, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lässt.
Was aber für Nebenwirkungen durch Impfungen auftreten können, wird tunlichst
verschwiegen.

Eltern können Nebenwirkungen von Impfungen ja nicht beweisen, da Reaktionen zeitlich
verzögert auftreten. Meistens wird das Kind schon geimpft, bevor es überhaupt getauft ist.
Meines Erachtens steht hinter all der Impf-Panikmache immer wieder das gleiche
Interesse: Das Geldverdienen an den Impfstoffen.

Aber da soll sich jeder selbst ein Bild machen. Ich habe das Internet einfach mal nach dem
Begriff „Impf-Industrie“ durchforstet.

Wenn ein Kind nach Impfungen auf einmal mit seltsamen Haut-Reaktionen reagiert oder
bestimmte Nahrungsmittel nicht mehr verträgt, wäre ich sehr wachsam. Ich empfehle allen
Eltern eine gründliche Recherche, bevor sie ihr Kind impfen lassen. Im Internet gibt es
aufschlussreiche Video-Vorträge.

Schon gewusst?
In Frankreich besteht seit 1940 Tetanusimpflicht, aber noch 9 Jahre danach blieb die
Tetanusrate unverändert, obwohl der Impfschutz binnen drei Wochen hätte einsetzen
sollen.

Erst nach Kriegsende, nachdem die Hungersnot vorbei war, ging die Rate nach unten.

Quelle:
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008100101.htm

Ein Kind, das aus einem seelisch intakten Elternhaus kommt, in dem nicht alle
Aggressionen unter den Teppich gekehrt werden, hat ein intaktes Immunsystem und wird
nicht alle fünf Minuten krank.

Profitgierige und manipulierende Menschen sind einfach erkennbar:
Sie schüren Angst und bieten daraufhin eine Pseudo-Lösung an, durch die sie dann reich
werden, indem andere draufzahlen.

Wer mir Angst machen will, erreicht eines: Dass ich sein Produkt definitiv nicht kaufe.
Überdies ist mir klar, ein gutes Produkt braucht keine Werbung in den Medien. Alles, was
heute in den Medien beworben wird, ist für mich Schrott! Ein Grund, dass ich es nicht
kaufe.

Nun wieder das Thema „Zwangskrankenversicherung“.
Das höchste Gut des Menschen ist meines Erachtens die Freiheit der Eigenverantwortung.
Wo ist diese in „unserer“ Demokratie geblieben, wenn ich noch nicht mal frei wählen
kann, ob ich „krankenversichert“ bin oder nicht?

Jeder, der möchte, kann sich ja gerne versichern lassen, so viel er möchte, von mir aus
auch staatlich garantiert. Jeder Mensch sollte allerdings frei wählen können.
Die Freiheit des Einzelnen würde die „Solidargemeinschaft“ allerdings gefährden.

So setzen die Sozial-Emanzen wieder ihre bevorzugte Waffe ein: Die Schuldgefühl-
Einimpfung, um die Eigenverantwortung niederzumetzeln. O-Ton: „Du asoziale Person bist
schuld daran, wenn andere Menschen keine Krankenversicherung haben. Du gefährdest
durch dein asoziales Verhalten unser System!“
Sie stellen damit das „Gemein“-Wohl über die Freiheit des Einzelnen. Daran sind für mich
diktatorische Systeme eindeutig erkennbar, egal wie viel Demokratie und Freiheit sie sich
auf die Fahnen schreiben.

Wer die Persönlichkeit des Individuums nicht achtet, tötet die Freiheit!
Da die Pflicht-Krankenversicherung eine Verletzung von Artikel 2 des Grundgesetzes
darstellt, hatte ich 2008 eine Online-Petition beim deutschen Bundestag eingereicht.

Hier ist der bereits erwähnte Artikel 2 des Grundgesetzes:


„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der
Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes
eingegriffen werden.“

Der angefügte Satz:

„In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“

ist für mich der blanke Hohn. Er ist der Türöffner für jede Diktatur! Jede gewiefte Politiker-
Gang wird immer pseudo-soziale und vermeintlich moralische Gründe finden, weshalb ein
Gesetz, das die Freiheit des Einzelnen einschränkt, gerechtfertigt ist.
Meine Petition wurde mit einer anderen in einen Topf geworfen und dann abgelehnt.
Natürlich mit einer pseudo-sozialen Begründung:

Ein Zitat aus dem Schreiben des Petitionsausschusses:

„Der Grund für die neu eingeführte Versicherungspflicht besteht darin, dass vor der
Rechtsänderung eine hohe Anzahl von Menschen (188.000 Personen im Jahr 2003)
nicht krankenversichert war. Ein derartiger Zustand konnte nach Auffassung des
Gesetzgebers in einem modernen Sozialstaat nicht weiter hingenommen werden. Mit
dem GKV-WSG wurden daher Regelungen getroffen, die bewirken sollen, dass alle
Bürgerinnen und Bürger im Krankheitsfall abgesichert sind.“

In Wirklichkeit geht es bei diesem scheinheiligen „Gesundheits“-System nicht um
Gesundheit und den einzelnen Menschen. Es geht darum, dass dieses kranke, verseuchte
System um sein Überleben kämpft, auf Kosten der noch gesunden Bürger.

Apropos auf Kosten des Bürgers...
Die Dienstwagenaffäre von Ulla Schmidt verbildlichte es ganz deutlich, was da ablief:
Sie raubte den Menschen durch eine Zwangsversicherung die „Auto“-nomie und ihr wird
das Auto, ihr Dienstwagen, im Urlaub gestohlen. Sie erwartete soziale Pflichterfüllung vom
Bürger, verhielt sich aber selbst wie ein Parasit, ohne Rücksicht auf die Steuerzahler.
Wo ist da die Glaubwürdigkeit geblieben?

Übrigens, ein Mensch, der das Delikt der Freiheitsberaubung begeht, landet im Gefängnis!
Warum läuft Ulla Schmidt noch frei rum?

Aber nun wieder das Thema Gesundheit.
Heute sieht es so aus: Die Menschen werden älter, aber nicht gesünder. Viele leiden
schon ab dem Alter von 30 Jahren an allen möglichen ungeklärten Krankheiten wie
Asthma, Migräne, Allergien, Rheuma, Depressionen, etc...

Dann ist der Schadstoffpegel und die Übersäuerung im Körper so hoch, dass die ersten
Symptome auftreten. Durch die Schulmedizin wird einfach die Zeitspanne des Leidens
verlängert, aber die Ursache der Krankheiten wird nicht gefunden und nichts wird geheilt.
Mark Twain hat dies sehr treffend formuliert:
„Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser,
mäßig genossen, ist unschädlich.“

Egal, wie viel Geld auch für die Forschung ausgegeben wird, wer an der falschen Stelle
sucht, wird die Lösung nicht finden.

Jeder, der mag, kann einen Test in seinem Bekanntenkreis machen und über 30-jährige
Menschen fragen, ob sie einige dieser gesundheitlichen Themen haben:


• Allergien,
• Angst- und Panikattacken,
• Asthma,
• Depressionen,
• Diabetes,
• Gewichtsprobleme,
• Hautbeschwerden,
• Herzprobleme,
• Heuschnupfen,
• Lebensmittelallergien,
• Migräne,
• Muskelschmerzen und Verspannungen,
• Pilzinfektionen,
• Rheuma,
• Schilddrüsenfehlfunktionen,
• Schlafstörungen,
• Verdauungsbeschwerden,

Ich kenne kaum Menschen über 30, die frei von diesen gesundheitlichen Thematiken sind.
Das ist natürlich teuer für die Krankenkassen, da die meisten dieser Menschen deswegen
mit überteuerten Medikamenten der Pharmaindustrie behandelt werden.
Da müssen natürlich so viel Menschen wie möglich zwangsversichert werden, damit mehr
Geld in das marode System reinkommt.

„Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure
Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt.“
(Aldous Huxley)

Einige werden sich vielleicht wundern, dass heute sogar schon Kinder betroffen sind.
Was viele Menschen nicht wissen: Mütter entgiften sich während der Schwangerschaft,
indem sie ihre Toxine über die Nabelschnur an das Kind weitergeben. Die Mutter wird
etwa 70 Prozent ihrer gespeicherten Toxine los und das Kind ist körperlich belastet!
Eine Amalgamfüllung in den Zähnen der Mutter (auch wenn diese vor zehn Jahren entfernt
wurde), belastet den Organismus des Kindes mit Quecksilber. Das ist dann die
„Muttervergiftung“ auf körperlicher Ebene, die nicht selten auf seelischer Ebene
fortgeführt wird.

Soweit der Exkurs bezüglich einer vermeintlichen Errungenschaft der Sozial-Emanzen in
der Politik.

Im Privatleben machen Sozial-Emanzen nichts anderes:
Sie verkaufen die Absicherung ihrer eigenen materiellen Bedürfnisse als „Freiheit“. Aber
in Wirklichkeit sperren sie Menschen in den goldenen Käfig. Im Falle der
Gesundheitsreform ist der Käfig noch nicht mal aus Gold, sondern einfach aus Schrott!

Ein abschließendes Zitat bezüglich Frauen und ihrem Umgang mit Macht:

„Ich habe wohl auch keine Wut auf Frauen, sondern eher eine Enttäuschung, weil
sich die Gattung Frau beflissen in der Gegenwart an die jeweilige Macht anpaßt und
unterwirft. Das gehört zur Entmenschlichung der Gesellschaft. Eine Frau würde
niemals wie Ortega y Gasset den Aufstand der Massen schreiben und das ist es,
was ich tadle. Statt dessen wollen Frauen Macht dort, wo sie versagen müssen.

Dieser Typ Frau, wie ihn der Staat zur Gegenwart gemacht hat, haßt unerbittlich
alles, was schöpferisch ist, deshalb ist der schöpferische Mensch in der
Gesellschaft nicht mehr möglich.
Und das werfe ich den Frauen unabhängig von meinem persönlichen Gusto wirklich
vor.
Sie zerstören das Menschsein.“

(Wolfgang Döbereiner, Münchner Rhythmenlehre)

 

 
 
 
 

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