Die Lösung


         
Schwächt den Kapitalismus – fördert einfach das schöpferische Menschsein

Gibt es ein Leben ohne den Kapitalismus?
Wenn sich das Bewusstsein innerhalb der Familien ändert, wird sich auch die Volkswirtschaft ändern.

Wie konnte der Kapitalismus so ausarten?
Weil ein jeder sich aus der Angst heraus materiell absichern wollte.

Das (Kauf-)Verhalten des Einzelnen hat den Kapitalismus erst möglich gemacht:

Da die Politiker das Spiegelbild des Volkes sind, haben sie die entsprechenden Gesetze erlassen. Fazit: Bis zu 80 Prozent seiner Lebenszeit und Lebenskraft muss der berufstätige Bürger heute in Form von Steuern dem Staat abgeben (Mehrwertssteuer miteinbezogen). Wenn das mal keine Freiheitsberaubung ist. Allerdings ist der Staat, samt Politikern, nicht die Ursache dieses Dilemmas.
Ein geldgieriger Kontrollstaat ist nur ein Symptom und macht das erkrankte Volksbewusstsein sichtbar.

Dieser hohe Steuersatz sagt eines aus: 80 Prozent seiner Kraft steckt der Mensch heute in die Absicherung seiner materiellen Bedürfnisse.
Er führt deshalb kein selbstbestimmtes Leben in Freiheit mehr und reduziert sich darauf, ein Rädchen im Konsumgetriebe zu sein. Er ist nicht mehrschöpferisch tätig.

Aber es gibt eine freudige Nachricht: Der Weg, der in den Kapitalismus hineinführte, ist der Gleiche, der auch wieder herausführt.
Der Mensch kann durch sein Verhalten die Jauchegrube Kapitalismus wieder trockenlegen!

Je mehr Zeit der Mensch wieder schöpferisch tätig ist, desto geringer wird auch der Steuersatz werden.

„Es gibt nur einen Boss: den Kunden.
Er kann jeden im Unternehmen feuern, von der Geschäftsleitung abwärts, ganz einfach, indem er sein Geld woanders ausgibt.“

(Sam Walton)

Übersetzt heißt dies: Wenn Menschen sich wieder als Menschen achten und sich demgemäß verhalten, wird der Kapitalismus verschwinden - ganz ohne Gewalt und Blutvergießen!

Wenn der Mensch wieder seinen schöpferischen Ursprung erkennt, sein Bewusstsein entfaltet und danach lebt, dann hat der Kapitalismus, samt krimineller Politiker-Gang, keinen Nährboden mehr.

In der praktischen Umsetzung bedeutet dies:

  • Nicht mehr das Übel in der Außenwelt bekämpfen, sondern vor der eigenen Haustüre kehren.
    Unstimmigkeiten mit dem Nachbarn sollten nicht durch ein Gericht geregelt, sondern direkt mit dem Nachbarn geklärt werden. Wenn mein Nachbar ein tyrannischer Despot ist, dann spiegelt er mir nur wider, dass ich mit mir selbst despotisch und unschöpferisch umgehe. Es bringt mir nichts, wenn ich vor Gericht gewinne, aber mich selbst weiterhin verrate.

  • Wenn in meiner Familie Gewalttaten an der Tagesordnung sind, ist eine Spende an eine Opferschutz-Organisation nicht die Lösung, sondern die bewusste Klärung innerhalb der Familie.

  • Aufrichtig und ehrlich sein – und nicht weiter, angepasst und höflich, sich der gesellschaftlichen Wertvorstellung oder den Erwartungen und Wünschen der Frauen unterwerfen. „Nein“ sagen, wenn jemand etwas verlangt, was nicht stimmig für mich ist.

  • Konditionierungen erlösen: Guten Tag, Bitte und Danke nur noch bewusst aussprechen und nicht mehr automatisch sagen. Wenn ich jemanden nicht mehr wieder sehen möchte, dann sollte ich nicht „Auf Wiedersehen,“ sagen.

  • Den Menschen sehen und achten und nicht nur sein Geld, sein Äußeres oder seinen gesellschaftlichen Rang.

  • Geld und Güter fließen lassen –anstatt zu horten.

  • Menschen als Freunde betrachten und nicht mehr als potentielle Fressfeinde, die mit dem Ellebogenprinzip bekämpft werden müssen.

  • Nicht mehr bei „Geiz-ist-geil“-Großunternehmen einkaufen oder in Aktien investieren. Apropos Aktien. Wer sein Geld im Schlaf verdienen will, lebt nicht schöpferisch. Übrigens....

    Wer bei dem insolventen Quelle-Unternehmen noch schnell ein billiges Schnäppchen ergatterte, hat Leichenschändung betrieben. Was immer gekauft wurde, die Insolvenz-Thematik klebt an diesem Produkt. Wer aus dieser Erfahrung jedoch lernt, hat sein Geld nicht zum Fenster rausgeworfen.

    Wer billige Produkte kauft, spart nicht, sondern zahlt drauf, da die billigen Produkte schneller kaputt gehen und öfters neu gekauft werden müssen.

  • Nicht mehr sinnlose Gesetze und Regeln befolgen, sondern eigenverantwortlich handeln und beispielsweise die Kinder nicht dem Staat ausliefern. Die Bildung der Kinder selbst organisieren.

  • Bevor ich mich den Schulmedizinern unterwerfe, sollte ich erst einmal die seelischen Baustellen ausfindig machen, die sich hinter dieser Krankheit verstecken. Dabei wird die Schulmedizin oft überflüssig, weil ich selbst die richtigen Heilmittel finde.

  • Die Lobbyisten entthronen und auch ohne Meisterschein ein Handwerk ausüben. Die Qualität der Arbeit sollte zählen, nicht der Meister-Titel.

  • Bauern sollten sich nicht mehr den sinnlosen Regelungen der EU unterwerfen und sich auch nicht subventionieren lassen. Kein Tier braucht einen Chip im Ohr! Tiere sind Lebewesen und keine Konsumware.

  • Hundebesitzer sollten ihre Hunde nur an die Leine nehmen, wenn sie es für angebracht halten und nicht weil der Staat es verlangt.


Was ist der passende Name für eine Wirtschaft in der schöpferische Leben im Mittelpunkt steht?
Vitalismus?

Wer mit einer winzigen Tat anfängt und immer öfters schöpferisch handelt, entzieht dem Kapitalismus seinen Nährboden.

Wer gerade nicht weiß, wie er anfangen soll, der kann meine Arbeit unterstützen:


Wer dem Kapitalismus den Nährboden entziehen mag, kann mir, der Autorin einfach 6,66 Euro auf mein Konto überweisen:

Larissa Schmidt
Postbank Frankfurt/Main
BLZ: 50010060
Kontonummer: 69909605

Verwendungszweck: Mars-Pelzchen-Geschenk

Wer jetzt bei 6,66 Euro an den Teufel denkt, den erinnere ich gerne daran, dass der Teufel eine Ausgeburt der Angst ist. Nur Menschen, die dem Himmel nicht trauen, haben Angst und bringen das Böse in die Welt.   

Eine Bekannte sagte mir, dass kein Mensch freiwillig Geld überweisen würde.

Für mich schaut dies so aus: Heute wird der Mensch an allen Ecken und Enden finanziell gemolken und gibt deshalb nichts mehr freiwillig. Allerdings hat dies zur Folge, dass der unmenschliche Kapitalismus sich immer mehr ausbreitet, da jeder nur noch so viel wie möglich und obendrein billig haben will. Jeder weiß, wo dieses Mangeldenken letztendlich hinführt.

Mit Gesetzen, Zwang und Androhung von Bestrafung kommt da niemand raus. Menschen sollten wieder aus der Fülle heraus leben und freiwillig alles fließen lassen. Dann kommt es auch wieder bei ihnen selbst an, so wie jeder Regentropfen immer wieder im Ozean landet.

Wer mir aus Einsicht, freiwillig etwas gibt, hat mit dieser Tat dem Kapitalismus seinen Nährboden entzogen und den ersten Schritt getan, damit Menschen eines Tages wieder ohne Profitdenken miteinander leben.

Mag es auch noch so unbedeutend erscheinen: Viele Ameisen können Zuckerberge abtransportieren! Und immer mehr einsichtige Menschen, die sich trotz Angst, nicht mehr versklaven lassen, werden den Kapitalismus zu Fall bringen.

(Auszug aus dem Buch "Mars in der Venusfalle" von Larissa Ursula Schmidt)